Polizei auf Sendung: Ihr Radio Lippe Polizei-Talk
Ab sofort ist die „Polizei auf Sendung“ – die Kreispolizeibehörde Lippe kooperiert mit dem Lokalradio für einen Polizei-Talk. In der Sendung informiert die Polizei Lippe zu verschiedenen Polizeithemen und beantwortet auch Fragen der Hörerinnen und Hörer, die im Vorfeld gestellt werden können. In jeder Folge von „Polizei auf Sendung“ steht ein neues Thema im Mittelpunkt, das ausführlich mit Fachleuten von der Polizei besprochen wird.
Podcast episodes
Radio Lippe-Moderator Maurice Flege begrüßte am Sonntagmorgen Polizeioberkommissarin Christine Sanders und Polizeihauptkommissar Andreas Volmer herzlich im Studio. Beide erzählten von ihrer vielseitigen Arbeit in der lippischen Direktion Verkehr und beantworteten Fragen wie "Wer fährt riskanter: Ältere Menschen oder Jugendliche?", "Warum wird nicht mehr gegen Schleicher vorgegangen?" und "Was tun wir gegen Handyverstöße?".
Im zweiten Polizei-Talk geht es um das Thema „Kriminalpolizei in Lippe“. Moderatorin Mara Wedertz hat dafür Kriminaloberkommissarin Nina Hebrok und Kriminalhauptkommissar Dirk Tiemann zu Gast im Studio und spricht mit ihnen über die Arbeit bei der lippischen Kripo: Was gehört eigentlich alles zu den Aufgaben eines Kripo-Ermittlers? In welchen Fällen kommt die Kriminalpolizei zum Einsatz? Erscheint die Kripo an jedem Einsatzort? Wie kann ich als Bürger die Arbeit der Kriminalpolizei unterstützen? Was gehört zur Ausstattung eines Kriminalbeamten und was unterscheidet ihn von einem Streifenpolizisten?
Im ersten Polizei-Talk ging es um das Thema „110 – ich brauche die Polizei“. Moderatorin Mara Wedertz hatte dafür Polizeioberkommissarin Sophie Baier und Erster Polizeihauptkommissar Roger Berkel zu Gast und sprach mit ihnen über die Arbeit auf der Leitstelle und auf Streife, wenn es einen Notfall gibt: Was passiert, wenn ich die Polizei brauche? Wo rufe ich an, mit wem spreche ich und was erwartet mich dann? Was braucht die Polizei von mir, wenn ich einen Unfall oder eine Straftat melden will? Viele Fragen von den Bürgern konnten beantwortet werden.